End Time Stories
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 Neville O. I. Boone

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Neville Boone

Neville Boone


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Neville O. I. Boone Empty
BeitragThema: Neville O. I. Boone   Neville O. I. Boone EmptyDo Jan 16, 2014 4:05 am

Vorname: Neville Owen Ianto
Nachname: Boone
Geburtstag (Alter): 14. Februar 1991 (22)
Geburtsort: Tullamore, Irland
Ehem. Beruf: Schauspiel Student am Trinity College Dublin
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: grün-braun
Größe: 1,80 m
Statur: schlacksig mit einigen naturgegebenen Muskeln
Charakter:
facettenreich | abenteuerlustig | jugendlich | quicklebendig | raffiniert | kauzig | rastlos | keck | aggressiv | aktiv | flatterhaft | amüsant | redegewandt | angeberisch | fordernd | kommunikativ | anziehend | freimütig | aufbrausend | fröhlich | ruhelos | aufopferungsvoll | ausgeflippt | totally not secretly gay | really...N-O-T gay | kreativ | kumpelhaft | risikofreudig | humorvoll | hyperaktiv | flirty | ehrlich | innovativ |unbelehrbar | etc.

Vorlieben:
Tullamore Dew | Filme&Theater | Klassische Musik | totally not Männer | Musicals | gutes Essen | Faulenzen | Tumblr | Irland | Humor | Hunde | Schweine | Kühe | eigentlich alle Tiere außer Katzen | seine WG

Abneigungen:
Regen | Katzen | Witze über seinen Akzent | Zigaretten | Kaffee und eigentlich alles mit Koffein | Sport | Bücher | Tullamore | Schule | Psychologen | die Zombieapocalypse (surprise, surprise) | unter Druck gesetzt werden | Ritalin | Longcoats

Stärken:
Klavier spielen | Schauspielerei | Humor | auf Bäume klettern | innovative Ideen | Vertrauenswürdigkeit | unfreiwillige Ablenkung durch enorme Lärmerzeugung

Schwächen:
Aufmerksamkeitsdefizitssyndrom | Tollpatschigkeit | Unsportlichkeit | Nervigkeit | kann nicht stillhalten | Angst vor Katzen | Katzenhaarallergie | schlechter Orientierungssinn

Familie:

Family of Blood

Familie...hm...ist das tatsächlich Familie, wenn es zu Hause nur ein Thema gibt? Wie deine Probleme deine Zukunft verhindern? Ich glaube nicht. Darum nur ein kurzes Wort über meine Verwandtschaft in Tullamore.

Mutter:
Kate Boone (geb. Sinclair), 51, Lehrerin für Mathe und Erdkunde
Kate Boone liebte ihre Söhne wie jede Mutter ihre Kinder lieben sollte. Doch hatte sie es nicht besonders leicht. Ganz besonders mit ihrem Jüngsten. Sie war diejenige die Neville und Frank alle paar Wochen zu einem neuen Psychologen schleppte um sich stets aufs Neue belegen zu lassen, dass Frank tatsächlich hochbegabt war und Neville zweifelsohne an ADHS litt. Wahrscheinlich hoffte sie einfach nur, dass sich Zweiteres irgendwann doch als Irrtum heraus stellte.

Vater:
Scott Boone, 57, Leiter der IT-Abteilung einer großen Versicherung
Nevilles Vater interessierte die Probleme seiner Kinder nur in sofern, dass er jedes Mal derjenige war, der in das Büro des Schulleiters beordert wurde, weil Frank sich doch unbedingt um das Stipendium für irgendein renomiertes College bemühen sollte oder Neville wieder nur Mist gebaut hatte oder von seinen Mitschülern gehänselt wure. Egal was es war, Scott war immer genervt davon auch nur einen Fuß in das Schulgebäude zu setzen. Darum war er über die Hochbegabung nicht annähernd so glücklich wie seine Frau.

Frank Boone, 25, Physikstudent
Oh well, ein großer Bruder wie ihn wohl niemand haben will. In allem besser, in allem ignorant und doch so fürsorglich, dass man nicht einmal böse auf ihn sein kann. Insgeheim wusste Neville sowieso schon immer, dass es Frank nicht viel leichter hatte, als er selbst. Trotzdem gingen sich die Jungen so gut es ging aus dem Weg.

Family in Heart
"Zuhause ist dort, wo man sich vermisst". Und es gibt niemanden den ich mehr vermisse als meine Guys aus Dublin.

Die epischsten Mitbewohner der Welt und besten Companions der ganzen Apocalypse:

Jack Hartington
Wo fängt man bei Jack am besten an? Er ist jedenfalls jemand, der die Sachen gerne anpackt. Als plötzlich überall Zombies war er auch derjenige der die Rolle des Anführers annahm. Eigentlich ist Jack so ungefähr der sympatischste Mensch den man sich vorstellen kann. Doch wenn man ganz genau hinsieht, dann erkennt man, dass sich hinter dem charmanten Lächeln mehr als ein dunkles Geheimnis verbirgt.

Lucas Cooper
Zuverlässig. Zurückhaltend. Zielstrebig. Die drei Zs des Lucas Cooper. So ruhig er auch ist, in seinem Inneren brennt stets ein Feuer, das er nicht immer zu kontrollieren weiß. Anfangs fühlte er sich ein wenig Fehl am Platz in der WG, aber mit der Zeit wuchs diese Zweckgemeinschaft zu einer innigen Freundschaft.

Jenny Fisher
Jenny ist voll die Badassbitch des Teams gewesen. Sobald sich eine Horde näherte, war sie mit den Waffen zur Stelle und rettete ihnen allen das Leben. Allerdings reichte das eben nicht so lange. Dass sie ihr Leben opferte um wenigstens noch Neville und Lucas aus dem letzten Angriff zu retten, werden diese wohl niemals im Leben vergessen.

Natasha "Tosh" Aoki
Tosh war die Pläneschmiedin der Gruppe. Schon vor dem Ausbruch der Apocalypse war sie für die Finanzen, Einkäufe und Putzpläne der WG zuständig. Danach entschied sie wo es langging und was mitgenommen werden sollte. Ohne Tosh wären sie wahrscheinlich schon damals so ziellos umher geirrt wie Neville es jetzt ohne seine Freunde tat.

Hintergrund:

Neville war schon immer ein quengeliges Kind. Bereits als Baby war er der absolute Schreihals und gönnte seinen Eltern keine Minute der Ruhe. Das wurde auch nicht besser als er in die Grundschule eingeschult wurde. Im Gegenteil. Er hatte nicht sonderlich viele Freunde und machte seinen Lehrern ständig Ärger. Mrs Boone suchte dafür eine Erklärung und hoffte, dass es auf eine etwas andere Ausprägung der Hochbegabung zurück zu führen war, die man bereits bei ihrem ersten Sohn hatte feststellen können. So wurde Neville mit sieben Jahren zum ersten Mal zum Psychodoc geschleift. Dieser allerdings stellte keine Hochbegabung sondern das altbekannte ADHS fest. Und damit musste Neville jetzt klar kommen.
Am Anfang nahm er Ritalin, aber er merkte schnell selbst, dass das einfach nur scheiße war und ihm kein bisschen half. Als er alt genug war um sich dagegen zu wehren setzte er es ab.
Das einzige was ihn zu dieser Zeit ruhig stellen konnte, war Klavier spielen. Damit ging er seiner Familie auch nicht so sehr auf den Geist, wie mit seinen ständigen schlechten Theaterstücken, die er sich selbst ausdachte und dann mit Leidenschaft vorspielte. Zugegeben, sie waren die naiven Ideen von Kindern, aber er hatte wenigstens seinen Spaß.
Unterdessen wurden die Probleme in der Schule schlimmer. Nach dem Abschluss der Grundschule und dem Beginn der Pubertät wurden nicht nur seine Noten schlechter, sondern er auch noch mit üblen Nachreden und fiesen Witzen konfrontiert. Man nannte ihn komisch und blöd und...schwul. Er wurde diesen Ruf nicht mehr los.
Mit sechtzehn dachte er sich dann schlichtweg eine Alibifreundin aus um einen Grund zu haben, die Mädchen, die ihn auf die Probe stellen wollten, abzuweisen. Diese Masche funktionierte erstaunlich gut und so behielt er sie auch noch in den nächsten Jahren bei. Das entwickelte sich beinahe so ein wenig zu seiner Catchphrase.
Wie durch ein Wunder schaffte er dann doch tatsächlich seine A-Levels und konnte somit endlich, endlich raus aus Tullamore und weg von seiner Familie. Es zog den jungen Mann, der es geschafft hatte seine Hyperaktivität in einen gewissen Charme zu verwandeln, sofort in die Großstadt. So begann er Schauspiel in Dublin zu studieren.
Da die Wohnungen dort allerdings sehr teuer waren, suchte er sich ein freies Zimmer in einem Haus mit 4 Anderen, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Sie schienen alle - so unterschiedlich sie auch waren - super nett zu sein und ein Kasperkopf wie Neville passte da perfekt rein. So wurden sie die besten Freunde und blieben das auch noch nachdem ein gewisser Virus sich breit machte.
Die meisten von ihnen hatten keine Familie mehr oder - wie in Nevilles Fall - keine, die ihnen besonders am Herzen lag. Nur Tosh war nahe der Verzweiflung. Sie sorgten sich um ihre Mutter und ihre jüngere Schwester, die in London lebten. So entschloss die ganze Truppe sich auf den Weg übers Wasser zu machen. Machte doch eh keinen Sinn dort zu bleiben.
Mit einem gestohlenen Auto fuhren sie bis zum Hafen und mit einem gestohlenen Schiff setzten sie nach Holyhead über. Zu blöd, dass das auf einer Insel war und sie noch ein zweites Boot klauen mussten, weil das viel leichter war, als einfach außen herum zu fahren.
Doch nach monatelangem herum Gereise kamen die 5 Freunde dann doch endlich auch in London an. Natürlich fanden sie Toshs Familie nicht mehr. Dafür fanden aber drei von ihnen den Tod. Einzig Neville und Lucas konnten sich retten und kehrten einige Stunden später zu dem Ort des Geschehens zurück. Nichts.
Alles was sie jetzt noch hatten waren sie sich gegenseitig, einen riesigen Berg Trauer und diese komische Notiz. Wenn das Leben in so einer Welt noch Sinn hat, dann würden sie ihn dort finden.
Also machen sich die Helden unserer Geschichte auf den Weg dorthin. Und wir verfolgen jeden ihrer Schritte voller Spannung.


Avatar: Burn Gorman
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Neville O. I. Boone
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