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 Quentyn Fox

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Quentyn Fox

Quentyn Fox


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Quentyn Fox Empty
BeitragThema: Quentyn Fox   Quentyn Fox EmptyDo Jan 16, 2014 2:00 pm

Vorname:
_____Quentyn
Nachname:
_____Fox
Geburtstag (Alter):
_____13. August 1979 (34)
Geburtsort:
_____Kingsdown, Kent
Ehem. Beruf:
_____Lehrer für Sport und Spanisch an diversen Schulen
Haarfarbe:
_____Dunkelbraun/Schwarz
Augenfarbe:
_____Dunklenbraun
Größe:
_____1,81m
Statur:
_____Alles im Butter, keine Skoliose und so, passt schon?

Charakter:
___gesellig______nicht immer moralisch______häufig antiautoritär______arrogant___
___bindungslos______teils hinterhältig______relativ sympathisch______eigensinnig___
___risikofreudig______wenig prinzipienbehaftet______aufgeschlossen______unehrlich___
___tolerant______unzuverlässig______unverantwortungsvoll______untreu___
Vorlieben:
_____Klebeband
_____Orangen
_____Unordnung
_____Sommerliche Temperaturen
_____Gute Gesellschaft
_____Überleben

Abneigungen:
_____Unterrichten
_____Kleinohrige Elefanten
_____Weiße Papiertüten (die, in denen voll viele ihr Pausenbrot drinhaben und dann mitten im Unterricht suddenly todeslautes Knistern)
_____Spießer
_____Mathelehrerinnen
_____Streber
_____ADHS-Menschen
_____Feste Bindungen

Stärken:
_____Sportlichkeit
_____Scharfer Verstand & Schärfere Zunge
_____Charme
_____Nahkampf
_____Überleben

Schwächen:
_____Arroganz
_____Fehlendes Verantwortungsbewusstsein
_____Unzuverlässigkeit
_____Überschätzt sich häufig selbst
_____Wenig Erfahrung mit Schusswaffen
_____Langweilt sich schnell
_____Leichte Kurzsichtigkeit

Familie:
_____Hazami Fox (neé Rodriguez), *04. Juni 1955, [†]
Die Chilenin Hazami Fox hatte es früher geliebt, ihren Kindern Geschichten zu erzählen und ihre Familie geliebt so gut sie konnte und stehts darum gekümmert, dass alles funktionierte und nichts schief ging. Dies beinhaltete nicht nur den Haushalt auf Vordermann zu halten, sondern auch vor allem ihrem älteren Sohn Quentyn immer wieder einen Arschtritt zu verpassen und so zu versuchen, ihn zur Vernunft zu bringen. Durchsetzungsvermögend wie sie war funktionierte das sogar an manchen, elementaren Stellen. Vor allem nachdem Quentyn nach dem Studium endlich ausgezogen war hatte sie stets Freude daran immer wieder zu betonen, dass er ohne sie auf der Straße 'oder noch wo ganz Schlimmer' gelandet wäre und er deswegen lieber mal nicht so undankbar sein sollte. Whatever. War nun wahrscheinlich eh entweder tot oder untot.
_____Jacob J. J. Fox, *07. Oktober 1948, [†]
Echt dummer Name, noch viel dümmerer Mann dahinter. Man kann mit Recht behaupten, dass Quentyn seinen Vater spätestens seit der Pubertät nicht ausstehen kann. Immer wieder waren die beiden aneinander geraten, wenn Quentyn sich nicht nach dessen Befehlen verhalten wollte. Irgendwie hatte Jacob J. J. Fox die Sache mit dem Quentyn-Im-Griff-Halten nicht einmal halb so gut draufgehabt wie seine Gattin Hazami. Auch wenn Quentyn nie dazu gekommen war, seinen konservativen Vater mit bloßen Händen zu erwürgen, haben die Zombies das inzwischen mit Sicherheit für ihn erledigt.
_____Aneurin Fox, *20. Juni 1984, [†]
Mit Aneurin, Quentyns jüngerem Bruder, hatten Jacob und Hazami nie auch nur annähernd so große Probleme gehabt wie mit Quentyn selbst. Immer wieder wurde betont, wie entspannend es war, zur Abwechslung einen normalen Sohn zu haben. Auf jeden Fall war Aneurin immerhin derjenige, der in Quentyn's Elternhaus am wenigsten nervig war, da musste er den sich ständig wiederholenden Aussagen seiner Eltern zustimmen. Er war verhältnismäßig ruhig gewesen und hatte sich meistens untergeordnet. Der jüngere Fox hängte sich sogar richtig rein wenn's um die Schule ging, und begann nach der sixth form mit einem Computerforensik-Studium. Was ihm nun in der Apokalypse allerdings wohl eher wenig nützt. Auch Aneurin ist höchstwahrscheinlich tot.
_____Cecilia Fox (neé Leicester), *16. August 1981, † irgendwann Ende Januar 2013
Cecilia Fox war nur wenige Jahre Quentyn's Ehefrau, bevor sie noch beim Aufbau der 'Crane-Farm' verstarb. Sie war eine gute Bekannte von Jeremy Crane gewesen und ihn nach Ausbruch der Seuche bei seinem Plan, einen letzten Unterschlupf in der Nähe Londons zu errichten, ein bisschen geholfen. Eigentlich wollte sie sich nur selbst retten, aber das war Motiv der meisten Leute auf der Farm.
Hintergrund:
Quentyn wurde in Kingsdown, einem erschreckend kleinen Dorf an der Südostküste Englands in Kent, geboren und ging dort zur Schule und man kennt das ja alles. Ist hier ohnehin auch wirklich irrelevant zu erläutern, wie er sich auf dem Schulhof lieber mit diversen Jungs und Mädels prügelte als sich schulisch zu engagieren weil das war ohnehin langweilig und darüber zu schreiben ist noch langweiliger. Zeitsprung, Schulabschluss eigentlich ganz schön gut, A-Levels bestanden trotz erschreckend wenig Engagement, worüber sich Mutter supergerne immer wieder aufregte. Egal, erstmal zur Uni, erstmal was auch immer studieren weil Mama das so sagt. Eigentlich war Quentyn schon immer enorm eigensinnig und gegen praktisch alles gewesen, was man ihm vorzugeben versuchte, aber eine Mutter hat ein wahnsinnig ausgeprägtes Talent zu Überzeugung á la 'Mach was aus deinem Leben sonst fliegst du hier raus' und auf der Straße leben ist echt nicht geil. Also musste Quentyn sich bei der Universität von Canterbury bewerben, und zwar auf das erste Studienfach, das ihm in seiner unendlichen Kreativität und nach stundenlanger Recherche, welcher Weg in die Zukunft wohl am besten zu ihm und seiner Persönlichkeit passte, in den Sinn kam. Lehramt. Sport und Spanisch, passt schon. War ja auch wurm, Hauptsache irgendwas.
In das Studium ging Quentyn mit mindestens genau so viel Elan und Arbeitsbereitschaft wie in die Schule, merkte allerdings schnell dass das an der Uni gar nicht mal so gut kam und es eben nicht mehr langte, sich einen Tag vor der Prüfung auf diese so ein bisschen vorzubereiten, nachdem man jede Veranstaltung ohne Anwesenheitsliste einfach ignoriert hatte. Da konnte man sich selbst für noch so brillant und schlau halten, führte trotzdem nur zu einer Pleite. Außerdem nervt es auf Dauer wirklich, wenn Mutter den ganzen Tag rumnölt man solle endlich mal was für Uni tun. Der Nachteil des zu Arm für eigene Wohnung Seins und Die Dreiviertelstunde zur Uni-Pendelns.
Nachdem Quentyn begriffen hatte, dass die vorherige Einstellung so nicht weiterführte, verlief das Studium bis auf nicht sonderlich wenige Alkohol-und-Sonstiges-Exzesse relativ ereignislos, wenn auch stets haarscharf am Nicht Bestehen vorbei. Und suddenly teaching postgrad & secondary fuckin' teaching degree. Mit anderen Worten, Studium überlebt, Lehrerlaubnis mitgenommen, über Los gegangen, 200 £ eingezogen, although not that last one, und direkt mal rein ins Berufsleben. Oder auch nicht. Erstmal ein paar sich wie Jahrzente anfühlende Monate 'Lehrassistenzerfahrung' sammeln. Aber dann direkt mal rein ins Berufsleben. Und damit hätten wir den langweiligen Part auch schon fast hinter uns.
23 Jahre alt, noch fast frisch aus der Uni und konfrontiert mit pubertierenden Sixth formers. Das klang nicht nur nach einer enormen Menge Spaß, sondern war es tatsächlich auch. Jedenfalls nach ein paar Wochen, in denen man natürlich erst einmal alles so machen musste wie es einem gesagt worden war, damit die älteren Kollegen auch zufrieden waren und wieder ihren eigenen Interessen nachgingen. Und nach noch wesentlich kürzerer Zeit, in der Fox den Kiddies verdeutlichen musste, dass er zwar eine Brille trug, deswegen aber nicht blind war und erkannte, wenn die Mädels im Sportunterricht in der hintersten Ecke standen, sich giggelnd unterhielten oder mit ihren Handys beschäftigten - und das obwohl es damals noch nichtmal Smartphones gab -, und dass es ihm auch nichts ausmachte solchen Leuten mal hundert Liegestützen extra abzuverlangen. Quentyn hatte sich schon eingestehen müssen, dass das ganz schön cool war so. Im Sport konnte man die Machtposition ja auch noch so richtig schön ausnutzen und einfach die sinnlosesten Aufgaben geben, sobald man den Kiddys auch noch klar gemacht hatte, dass er die Sache mit den hundert Liegestützen extra auch wirklich jedes Mal durchzog und das nicht nur eine leere Drohung war.
Man hätte nun zwar fast meinen können, dass es wirklich Lehrer gab, die die Schüler wesentlich lieber mochten und die auch viel besser waren als Fox, aber die gab es halt auch einfach nicht. Nein im Ernst, unbeliebt machte Quentyn sich zumindest bei den Schülern eigentlich so gar nicht. Ganz im Gegenteil. Es dauerte kaum ein paar Monate, bis sie lernten, dass sie einfach nur kein Störfaktor sein mussten, damit Fox sonst einfach alles egal war, was sie taten. Keinerlei Arbeitszwang, vor allem keine Hausaufgaben, denn wer ist denn so größtenwahnsinnig auch noch den Shit korrigieren zu wollen wenn man schon andauernd irgendeine Spanisch-Klausur bekam, und Unterrichtsbeteiligung konnte man machen wie man wollte. Als jemand, der sich nicht im Geringsten für das interessierte, was ihn selbst nicht direkt betraf, entwickelte Fox für all diese Dinge eine beinahe pycroft'sche Gleichgültigkeit. Und was gefiel denn Pubertierenden besser als sowas. Also abgesehen von pornösen Witzen. Und die gab's von Fox beim besten Willen auch zu Genüge.
So schön und entspannend das ganze auch gewesen sein mochte, man musste aufhören, wenn's am schönsten war, und so hatte Quentyn sich aus völlig freiem Willen nach Tullamore in Irland versetzen lassen. Völlig freiwillig. Und gar nicht deswegen, weil er unter Verdacht stand, mit einer 15-jährigen Schülerin namens Margaret Flowers was gehabt zu haben, bei der sich ein paar Wochen nach dem vermeintlichen Kurzzeitverhältnis mit ihrem Spanischlehrer eine Schwangerschaft herausgestellt hatte. Aber dieser Vorwurf war natürlich völlig absurd. Eigentlich war das nämlich James Smith gewesen. Dass der nicht nur mit Margaret, sondern auch schon seit längerer zeit etwas mit Nimueh am laufen gehabt hatte, war infolge eines subtilen Hinweises eines anonymen Mitglieds des Kollegiums - bei welchem es sich auf gar keinen Fall um Fox gehandelt hatte, der den Verdacht von sich weg und auf den Kollegen hatte lenken wollen - aufgeflogen. Dummerweise hatte allerdings schon der Verdacht, dass er mit einer Schülerin geschlafen haben sollte gereicht, um versetzt zu werden.
Von Canterbury ging es also nach Tullamore, wo Quentyn lernte, dass ADHS-Schüler richtig nervig und 50-jährige Mathelehrerinnen echt nicht gut im Bett waren, und von dort aus nach Tywyn, in Wales, und schließlich, vor ziemlich genau 5 1/2 Jahren nach London. Man schien ihn wirklich gerne zu versetzen. Und war dabei nicht einmal kreativ genug, sich einen neuen Grund auszudenken. Aber man lernte ja nichts kennen im Leben, wenn man nicht herumkam. In London lernte Quentyn beispielsweise den schlechtesten "King" aller Zeiten kennen. Und die schrecklichste Schülerin überhaupt, die aber eigentlich doch eine ganz schön coole Sau gewesen war.
Und die Frau, die er schließlich heiraten sollte.
Also die beiden hatten nichts miteinander zu tun, ne. Die, die Quentyn heiratete, war nicht die schreckliche Schülerin, das war jetzt vielleicht etwas unklar in dem Kontext. Nein also, das war eine andere. Und mit 28 Jahren war sie auch nur zwei Jahre jünger als Quentyn.
Jedenfalls wusste Quentyn selbst nicht genau warum, als er Cecilia Leicester ehelichte. Aber vermutlich funktionierte das ohnehin nur deswegen, weil ihre Beziehung mit äußerst viel Freiraum gestaltet war und Cecilia wirklich ganz schön gut war. Immerhin wurde Quentyn nicht weiter in diverse andere Städte versetzt.
All was well and peace roamed everywhere and flowers blooming sun shining BUT NOT FOR LONG.
Erstmal Zombieapocalypse.
Als sich die Nachricht vom sich schier unaufhaltsam ausbreitenden Stratford-Virus breit machte dauerte es nicht lange, bis Cecilia Quentyn von dem verrückten Plan eines ihrer Bekannten erzählte, einen Stützpunkt aufzubauen bevor alles verloren sei und das ganze mit dem Totschlagargument 'Ich bin zu jung zum sterben, bitch' unterstrich. Wenn sie mit 31 zu jung zum sterben war, dann war Quentyn es mit 33 doch erst recht. Wirklich Unterstützer für sein Vorhaben gewann der Journalist Jeremy Crane jedoch erst, als tatsächlich schon fast alles verloren war. Und so verschanzten sich eine Hand voll Leute in einer ziemlich verfallenen Farm außerhalb von London, während der Rest der Welt explodierte.
Doch selbst auf der Farm überlebten einige nicht lange. Cecilia zum Beispiel. Aber das Leben ging weiter, da konnte man nun kein großes Drama drum machen. Jedenfalls wäre es wirklich nicht schlecht, wenn es weiterginge.
Nachdem der erste Sturm sich gelegt hatte und die Farm, die Crane ganz subtil und unegoistisch Die Crane-Farm nannte, einigermaßen standhaft aufgebaut worden war, tat es das sogar fast. Für ein paar zumindest, unter ihnen natürlich auch Quentyn Fox. Eine Zeit lang ging es recht gut voran, bis dann irgendjemandem auffiel dass es auch so etwas wie knapp werdende Vorräte gab und natürlich nahm Chef höchstpersönlich seine zwei besten Männer mit, Quentyn und ein anderer, um nach London zu reisen. Zum Vorräte sammeln. Weil es auch nicht schlauer gewesen wäre, vielleicht erstmal in umliegenden Dörfern zu suchen, weil da vielleicht weniger hirnfressende Zombies waren als in der verdammten Hauptstadt Großbritanniens, aber es wollte ja niemand hören. Wie es auch nicht anders hätte sein können, wurde das dem Trupp zum Verhängnis. Das ganze war nun elf Monate her.
Spoiler Alert: Quentyn Fox lebt noch.

Avatar: Pedro Pascal
Regeln gelesen? Braaains.

trolololoo
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Poppy Poe
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Poppy Poe


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Quentyn Fox Empty
BeitragThema: Re: Quentyn Fox   Quentyn Fox EmptyDo Jan 16, 2014 8:23 pm

Voll übertrieben. Was geschieht?
Aber is geil so.
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Quentyn Fox
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