End Time Stories
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 Frederick Carmody

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Frederick Carmody

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Frederick Carmody Empty
BeitragThema: Frederick Carmody   Frederick Carmody EmptySo Feb 02, 2014 2:20 am

Vorname:
Frederick
Nachname:
Carmody
Geburtstag (Alter):
17.02.1967 | 46 Jahre alt
Geburtsort:
Oxford, Oxfordshire, England
Ehem. Beruf:
Verwaltungsangestellter

Haarfarbe:
braun
Augenfarbe:
blau
Größe:
1,83 Meter
Statur:
hochgewachsen & schlank

Charakter:
Frederick war immer ein umgänglicher Kerl gewesen. Leicht eigenbrötlerisch und vielleicht sogar verbittert, ja. Es gab Umstände in seinem Leben die anders verliefen, als er das geplant hatte. Sieht man sich den Mann von früher an, sah man einen freundlichen, aber ruhigen Menschen, der andere gern auf Distanz hielt und selten sagte, was er wirklich dachte. Das führte dazu, dass er im Großteil alles hinnahm, weil er Konflikte meiden wollte. Doch glücklich machte ihn das nicht. Denn innerlich empfand er oft einen Kummer oder auch eine Verbitterung über das Leben, wie es dank ihm verlief. Der Mann zog sich meist zurück, war öffentlichkeitsscheu und für viele langweilig. Es war das falsche Leben, das er führte.
Doch wenig interessiert es die Menschen von heute, wie er früher war. Innerlich spürte er mehr und mehr eine Instabilität der Emotionen, bereits vor dem Ausbruch der Seuche. Das ist heute stärker geworden, was allerdings vor allem an seinen bisherigen Erlebnissen liegt und auch an der Tatsache, dass er durch die Seuche noch viel mehr verloren hatte. Doch sie hatte auch Vorteile, doch dazu später mehr. Er ist erfüllt von einer gewissen Dominanz. Schon immer wollte er die führende Position inne haben, das hat sich bis heute nicht geändert. Bisher war er auch ein Anführer gewesen bis man ihn schließlich zurückließ. Doch das hatte Gründe. Frederick war ein rachsüchtiger Mensch geworden, der durch ein gebrochenes Herz hinterhältig und sadistisch handelte. Immer mehr verlor er das Gewissen und stahl Vorräte, indem er andere ermordete. Danach log er den Menschen problemlos ins Gesicht, was durch einen gewissen Charme möglich war, da er in diesen Zeiten mehr und mehr auf die eigenen Fähigkeiten vertrauen konnte. Selbstbewusst tritt er auf, wenn auch er immer noch die wahren Gefühle versteckt und kontrolliert. Durch das Charisma und die Lügen kann er äußerst gut manipulieren und zeigt sein wahres Gesicht nicht oder erst spät. Und selbst dann hat er gelegentlich noch die Fähigkeit, misstrauische Menschen auf seine Seite zu ziehen. Stets freundlich und offen präsentiert sich der hochgewachsene Mann, was ihn sympathisch macht. Dass er in Wirklichkeit grausam und gestört sein kann, bemerkt man nicht. Doch im Idealfall tötet er nur die, denen er Rache geschworen hat, wofür auch immer - oder für Vorräte. Selbstverständlich findet innerlich ein Kampf statt, wie er denn handeln solle. Es gibt die Seite der Ehrlichkeit und das Gute, das allerdings kaum existiert. Und es gibt das charismatische, verlogene, rachsüchtige und grausame Seite, die er für wichtig hält. Denn anders überlebt man nicht. Gewissermaßen ist er also geheimnisvoll, manchmal auch wortkarg, aber gelegentlich auch redegewandt. Er weiß es, die richtigen Worte zu finden. Dadurch kann er gut schauspielern und reden. Dieser düstere Charakter macht ihn auch durchaus obsessiv und besitzergreifend. Allgemein kann er aber auch durchaus reizbar sein, trotz jeder Kontrolle, die er vielleicht aber sogar mehr und mehr verliert.

Vorlieben:
-Kontrolle
-Führung
-Manipulation anderer
-Ruhe
-Lügen
-Sicherheit
-Rache
-Grausamkeit
-Macht

Abneigungen:
-seine alte Gruppe
-Verrat
-Geheimnisse (ausgenommen die eigenen)
-Feigheit
-Moral
-Verschwendung
-Niederlagen
-Befehle erhalten
-die eigenen Gefühle

Stärken:
-guter Umgang mit Waffen
-guter Redner
-guter Schauspieler
-charismatisch
-guter Lügner
-Manipulation

Schwächen:
-reizbar
-obsessiv
-kontrollsüchtig
-grausam
-düster
-geheimnisvoll
-hinterhältig
-dominant
-sadistisch

Familie:
Richard Carmody | Vater | verstorben | Handwerker
Fredericks Vater war ein strenger Mann, der gerne einen über den Durst trank und gewaltätig war. Oftmals störte ihn alles, auch wenn er selbst nie einen Schlag von seinem Vater bekam. Nur die laute und reizbare Art, oftmals sogar neurotische Art. Diese unkontrollierte Art hielt er für eine Schwäche, die er aber auch fürchtete, weshalb er seinem Vater selten widersprach und fast vorbildlich war. Doch er brach den Kontakt zu ihm irgendwann ab, vor allem als er nach dem frühen Tod der Mutter eine neue Frau ehelichte, bei der ich eine zeitlang aufwachsen musste, die ich überhaupt nicht leiden konnte.

Grace Carmody geb. Callahan | Mutter | verstorben | Hausfrau
Seine Mutter war eine ruhige und zurückhaltende Frau, die sehr unter dem tyrannischen Verhalten seines Vaters litt und ihm selten widersprach und entsprechend Gewalt erntete. Gelegentlich ließ er einfach nur seine schlechte Laune an ihr aus. Vor allem mit ihr hatte Frederick ein gutes Verhältnis, umso mehr traf ihr früher Tod ihn ziemlich. Besonders viel Unterstützung fand er nicht, weshalb er umso öfter in fast wahnsinnige Verhaltensmuster fiel, die er nicht kontrollieren konnte. Verschiedene Dinge, sich abzureagieren oder auch das Gefühl, immer weniger zu fühlen. Ein wichtiger Bestandteil des Lebens verließ ihn.

Hintergrund:
Geboren in Oxford war Frederick doch vor allem als Kind ein neugieriger und fast rebellischer Junge. Umso schlimmer die spießigen Nachbarn, die ihn für lautsein und die neugierige Art straften. Lange strafte er sie, je älter er wurde, mit schweigen. Er hasste diese engagierten Nachbarn, die sich in Dinge einmischten, die sie nichts angehen. Als Kind konnte er sie nicht verstehen. Genauso die Lehrerin, die ihn immer von oben anblickte, vor der Klasse provozierte und die Frederick einfach nicht ausstehen konnte. Das Problem war stets, dass er nachtragend war und bis heute ist und gewiss nie vergessen hat.
Nachdem er unter dieser Lehrerin ein eher miserabler Schüler war, änderte sich dies auf den Wechsel auf die High School mehr und mehr. Er war ein fleißiger Schüler, freundlich und hilfsbereit, allerdings zurückhaltend. Die Jungen veränderten sich auch jedes Jahr mehr und kämpften um die Zuneigung von Mädchen. Frederick beteiligte sich nicht daran. Er wollte einen guten Beruf erlernen. Politiker hätte etwas, dachte er sich. Deshalb strebte er ein Studium in Politikwissenschaften an.
Kurz vor dem Ende der Schule, starb seine Mutter und es machte ihn noch ruhigerer. Der ... 'komische' Junge wurde sogar noch düsterer, weil er sich mehr und mehr zurückzog. Auch innerhalb seines Kopfes sollte es so werden. Es gab ein Mädchen an der Schule, das holte ihn ein wenig in die Realität, half ihm, bot ein offenes Ohr. Bereits vor dem Vorfall war er gut mit ihr befreundet, bis sich schließlich auch Gefühle entwickelten, die sie nicht erwiderte.
Auf dem College lernte er einige Freunde kennen, unter anderem ein weiteres Mädchen. Sie war komisch, was ihm gefiel. Doch je mehr er sich mit ihr befreundete, und je länger das dauerte, fand sie eine eigene Liebe. Die Freundschaft hielt er, wie auch zur ersten Liebe, aufrecht, wenn auch er darunter litt. Immer wieder trafen sie sich, sie erzählte von einer Familiengründung, während Frederick ihren Freund nicht ausstehen konnte. Doch er achtete immer auf andere, vor allem auf sie. Warum? Er wusste es nicht.
Die Wünsche der Liebe, die Wünsche des Berufs wurden zerstört. Ein Politiker brauchte die Fähigkeit, Menschen zu beeindrucken. Das konnte er nicht. Also war er nur ein Verwaltungsangstellter, ohne Aufstieg, da der eigene Chef ihn nicht ausstehen konnte.

Man könnte meinen, dass die Apokalypse sich anbot. Und so krank der Gedanke auch war: Ja, das tat es. Während der Ehemann der Frau auf irgendeiner Sportreise war, traf er sich mit ihr und ihren Kindern. Sie hatte einen Sohn und eine Tochter. In dem Moment begann es. Menschen schrien, veränderten sich und fraßen einander auf. Frederick hatte sich bereit erklärt sie zu fahren, nachdem ihr Ehemann das Auto mitgenommen hat. So sah das ganze Leben von Frederick aus. Als er dann merkte, dass sich Menschen gegenseitig auffraßen, sie voller Blut waren, veränderte er sich schnell in eine führende Person und wollte eines: die drei beschützen. Ohne Frage interessierte das Mädchen natürlich nur ihr Mann, den sie allerdings nicht erreichen konnte. Beruhigt erklärte er ihr, dass sie ihn in der Stadt aufsuchen würden. Doch die Reise erklärte sich als schwer. Immer öfters musste man sich bereit erklären, irgendwo zu campen. Frederick jagte, suchte nach Vorräten und achtete auf die drei. Sie war ihm stets dankbar, doch der Mann dachte nicht daran, ihr irgendetwas von Liebe zu gestehen. Das war wohl ein falscher Moment. Und so zogen sie umher. Er tat alles für sie und ihre Kinder, war ihnen fast ein Vater. Sie kamen London immer näher, als sie von Oxford starteten. Frederick begann zu lügen, sich Dinge auszudenken. Dass er noch lebte, das hielt er für unmöglich. Doch riskant war die Wahrheit sicher. Stets log er ihr vor, dass es in London sicher war. Einerseits stellte er sich oft die Frage, was diese Wesen waren. Andererseits träumte er von ... einer neuen Gesellschaft. Je näher sie London kamen, desto öfters trafen sie andere Leute. Eine weitere Familie, das zu ihrer Familie wollte. Frederick war stets der Anführer, sorgte für Sicherheit und sah indirekt die Frau und ihre Kinder als seine Familie. Einmal trafen sie dann einen weiteren Typen. Muskulöser Typ. Hatte fast Ähnlichkeit mit ihrem Ehemann. Je öfters er dann merkte, wie interessiert er an ihr war, konnte er es nicht mehr kontrollieren. Mitten in der Nacht nahm er ihn mit zum Jagen. Nicht weit in den Wald, sodass er das Lager sehen konnte. Dort erwürgte er ihn, nachdem er ihn mit einem Messer niederstreckte. Ihr erzählte Frederick, dass er Angst bekam und ihn im Wald zurückließ, als sie einen dieser Bestien vor sich hatten. Wieder war die Liebe zu ihr dominanter. Dass sie ihrem Mann hinterher trauerte, daran dachte er gar nicht mehr.
Dann trafen sie vier Leute, wieder vier Typen. Lustige Menschen, unter denen Frederick humorlos und wortkarg wirkte, wenn man sich am Lagerfeuer unterhielt. Aber sie war glücklich. Und auch wenn es ihn freuen sollte, so war dem nicht so. Wieder die Angst, sie könnten einen der vier mehr lieben, als ihn. Und sie liebte ihn ja nicht einmal. Doch er redete sich anderes ein. Also ging er mit zwei von ihnen jagen. Blutverschmiert kehrte er zurück, er bräuchte umgehend Hilfe, überließ man der Frau eine Pistole, sodass sie ihre Kinder behüten konnte und der Typ kam angerannt. Auch ihn erledigte er, bis wurde und er anfing zu weinen. Frederick weinte über die eigenen Taten, als er zurückkehrte und seine Familie umgehend wegbringen wollte, weil er sie beschützen musste. Doch er war das Monster, nicht diese Wesen oder Menschen.
Aufeinmal traf man eine Gruppe mit Motorrädern am See, kurz vor London. Er befürchtete schlimmes, denn er wusste, dass ihr Mann sich für Motorräder interessierte. Und dort war er schließlich, der Mann. Sie war glücklich wie nie. Es waren sieben Typen dort, zusammen mit ihrem Mann. Aufeinmal verlor Frederick die Kontrolle, die Führung. Und er war nicht mehr der Beste. Sie kam einmal zu ihm, dankte ihm für alles, gab ihm einen Kuss auf die Wange. Doch das wars. Inmitten der Kerle traute ihm auch niemand. Ständig wurde er herumgeschubst, nur ihr Mann war höflich und dankbar. Immer mehr zog er sich in seinem kleinen Zelt zurück, kam nicht einmal zum Essen raus. Das führte dazu, dass man ihn zurückließ. Er verließ das Zelt und niemand war da. Das war der tiefste Stich. Die Frau, die er liebte, ließ ihn zurück. Nur weil er sich zurückgezogen hatte. Weil man ihn für durchgeknallt hielt.
Deshalb ist er auf Reise un in der Nähe einer neuen Gruppe. Umso schlimmer, dass er nicht mehr die Führung sein wird. Der Gedanke stört ihn. Doch viel mehr will er diese alte Gruppe zerstören. Soll sie sehen, was für ein Monster er ist.


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David Morrissey

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Johnathan Moran
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Johnathan Moran


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Frederick Carmody Empty
BeitragThema: Re: Frederick Carmody   Frederick Carmody EmptyDi Feb 04, 2014 10:03 pm

- Angenommen -
Bitte entschuldige die lange Wartezeit, war in den letzten Tagen nicht gerade aktiv online. Nun aber endlich: Viel Spaß im Forum & beim Posten! Smile
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Frederick Carmody
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