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 Gregory Pycroft

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Gregory Pycroft

Gregory Pycroft


Anzahl der Beiträge : 226
Anmeldedatum : 16.02.13
Alter : 39

Gregory Pycroft Empty
BeitragThema: Gregory Pycroft   Gregory Pycroft EmptyMo Feb 18, 2013 12:30 am

Vorname:Gregory
Nachname:Pycroft
Geburtstag (Alter): 13.07.1985 (30)
Geburtsort: Chorley, Lancashire, England
Haarfarbe:braun
Augenfarbe: graubraun
Größe: 1,86
Statur:hager
Charakter:
Gregory Pycroft lässt sich auf den ersten Blick als doch recht einfach gestrickt bewerten, eigenbrötlerisch eben, jemand, der sich nicht leicht für etwas begeistern lässt, ein Pessimist - und das mag er ja für viele Menschen sein und auch bleiben, aber wie jeder Mensch hat auch er viele Facetten. Sein Job bereitet ihm meistens Freude, ebenso wie mit einem Bierchen und den richtigen Leuten in netter Atmosphäre den Abend überbrücken. Die Anforderungen sind nicht hoch, doch werden diese durch auffallenden Stumpfsinn oder stupide Äußerungen unterschritten, spart er nicht an rüden Erwiderungen. Die Sympathie von Gregory Pycroft zu gewinnen, gestaltet sich je nach Naturell schwieriger oder auch nicht - man sollte ihn nur nicht unnötig nerven.
Entgegen dem Forschersinn, den er für seine Arbeit benötigt, interessiert er sich eigentlich für relativ wenig. Solange es sich um keine Diktatur handelt, reißt ihn Politik nicht wirklich vom Hocker, Bücher, welche keine wissenschaftlichen Abhandlungen über biomolekulare Strukturen sind, werden meistens ungelesen beiseite gelegt und das morgendliche Zeitungslesen wird zwar absolviert - allerdings mehr schlecht als recht.
Gregory legt viel Wert auf Privatsphäre und obwohl er vielleicht als eher ruhiger Typ eingestuft werden kann, kommt es doch des Öfteren vor, dass er sich in Rage reden kann, ist einmal sein Nerv getroffen. Man kann ihn weder als besonders gutmütig noch als bösartig beschreiben, sein Gerechtigkeitssinn zeigt sich auch eher selten, da er sich aus Prinzip eigentlich eher selten in die Angelegenheiten Anderer einmischt, doch kann auch er in extremen Situationen schnell effektiv Partei für etwas oder wen ergreifen.

Vorlieben:
• Starker Kaffee
• Seine Ruhe
• Zigaretten
• Schwarzer Humor
Abneigungen:
• Sich aufdrängende Menschen
• Scheinheiligkeit
       •      Parties

Stärken:
• Zielstrebigkeit
• Unabhängigkeit
• logisches Denken

Schwächen:
• Grantlig
• Wird schnell unhöflich
• Hang zum Fluchen
• Starsinnig

Familie:
Phyllis Pycroft née Stewart (Mutter)
Mrs. Pycroft war schon immer eine kleine, schmächtige Frau gewesen, die nie viel Aufmerksamkeit auf sich zog und zwar immer bei allem mitmachte, sich aber nie in den Mittelpunkt drängte. Sie war eine von den Frauen, die sich einmal die Woche zum Kartenspielen trafen, die Mittags nach hause von der Arbeit kam und als erstes Mittagessen für ihren Sohn machte und die nach der Scheidung ihres Mannes keine weitere Beziehung eingegangen ist. Aus kleinbürgerlichen Verhältnissen hatte es Mrs. Pycroft gerade mal geschafft einen Ort weiterzuziehen, dort früh geheiratet und dann zeitlebens als Angestellte der administrativen Abteilung des Rathauses gearbeitet. Kaum geheiratet, war die Engländerin auch schon schwanger geworden und kaum war das Söhnchen zur Welt gebracht, stand die Scheidung bevor. Ihr Exgatte war weggezogen und Phyllis hatte es als ihre einzige Aufgabe gesehen, ihrem Sohn ein besseres Leben zu gewährleisten, als es das ihre war.

Jeremy Pycroft (Vater)
Mr. Pycroft hatte immer seine zwei Seiten gehabt. Auf der einen Seite liebender Ehemann und auf der Anderen Choleriker. Als Lehrer für Mathematik und Religion hatten vor allem seine Schüler unter seinem strengen Gemüt zu leiden und obwohl er anfangs wirklich an das Gelingen der Ehe geglaubt hatte, waren ihm immer wieder kleine Fehltritte unterlaufen, die schließlich in eine ausgewachsene Affäre mit der Englischlehrerin gipfelten. Nachdem er sich immer mehr aus dem ehelichem Leben zurückgezogen hatte und die Abende meist außer Hauses verbrachte, stiegen ihm die Verantwortung von Ehe, Kind und Beruf zu Kopf, sodass er kurzerhand alles über Bord warf, die Scheidung einreichte und nach Manchester zog. Dass nur wenige Meilen entfernt sein leiblicher Sohn wuchs und gedieh, schien ihn nie wirklich interessiert zu haben, so kam es, dass Vater und Sohn sich so gut wie nie zu Gesicht bekamen und Gregory Pycroft ohne jegliche Vaterfigur aufwuchs.


Hintergrund:
Gregory Pycroft, im bescheidenen Städtchen Chorley, Lancashire geboren und aufgewachsen, war nie ein auffälliger Junge gewesen, hatte weder besonders viele noch besonders wenige Freunde besessen und glänzte in der Schule durch mittelmäßig bis gute Noten. Erst in den letzten beiden Jahren seiner Schulzeit offenbarte sich ihm seine wahre Leidenschaft: die Naturwissenschaften. Sonst von jeglicher Nerdigkeit verschont geblieben, fing Pycroft schon früh an, die gängige Literatur in den Feldern Medizin und Chemie zu verfolgen und bereitete vor allem seiner Mutter damit eine Freude, die schon befürchtet hatte, dass aus dem doch eher muffeligem, jungen Herrn nie etwas Anständiges werden könnte. Als einziger unter seinen Schulfreunden schrieb er sich nach Drängen seiner Mutter bei der Lancaster University ein und begann dort Biochemie zu studieren. Nach erstem Sträuben musste auch er sich eingestehen, dass es ihm in dem akademischen Umfeld besser gefiel, als vorausgesehen. Durch sein experimentelles Feingefühl verschaffte er sich schnell unter Dozenten und Studierenden einen Namen und schaffte seinen Abschluss mit Auszeichnungen. Trotz einer gewissen Abneigung gegen alles, was Prestige ausstrahlte, blieb er mit Hilfe eines Stipendiums an der Universität, um seine Doktorarbeit zu schreiben, was ihm viel Spott unter seinen alten Freunden brachte, die sich als Elektroniker oder Klempner herumtrieben. Pycroft war noch nie der familiäre Mensch gewesen und abgesehen von seiner Liebe zu seiner Mutter und ein paar spärlichen Beziehungen, gab er sich als überzeugter Junggeselle. Als sich die gesundheitliche Situation seiner Mutter jedoch verschlechterte, brach er seine Dissertationsvorhaben ab und nahm einen Job in Chorley an einem kleinen Institut, dass sich der Analyse unerprobter Impfstoffe widmete, an und kümmerte sich um sie bis zu ihrem Ableben vor einem halben Jahr und hätte sich die Lage durch das Ausbrechen des Viruses nicht so dramatisch verändert, würde er noch heute dort einsam leben. Aber es sollte anders kommen. Das Umögliche passierte und mit viel Glück schaffte Pycroft es erfolgreich sich in die Enklave der Überlebenden zu flüchten, natürlich nicht ohne vorher sein halbes Labor mitgeschleppt zu haben, denn er wusste, wenn jemand diesen Virus erschaffen hatte, dann konnte es auch ein Gegenmittel dazu geben und wer, wenn nicht er, könnte dieses entwickeln?

Avatar: Joe Gilgun
Regeln gelesen? Brraaaaiiins!

So viel hatte ich gar nicht schreiben wollen Surprised
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Johnathan Moran
Admin
Johnathan Moran


Anzahl der Beiträge : 152
Anmeldedatum : 15.02.13
Alter : 47

Gregory Pycroft Empty
BeitragThema: Re: Gregory Pycroft   Gregory Pycroft EmptyMo Feb 18, 2013 6:12 am

- Angenommen -
Herzlich Willkommen inmitten der End Times Stories. Da du der einzige Wissenschaftler hier bist, solltest du schleunigst ein Heilmittel finden ...sonst fliegst du gleich wieder raus!
Sollten Fragen aufkommen, weißt du, wo du dich melden kannst Wink
Viel Spaß! Smile
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Gregory Pycroft
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