End Time Stories
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
Neueste Themen
» Die Labertasche
Anthony Pycroft Emptyvon Gregory Pycroft Fr Jun 04, 2021 8:18 am

» Die Hochhäuser
Anthony Pycroft Emptyvon Lucas Cooper Mi Apr 13, 2016 2:28 pm

» Die Schlafquartiere
Anthony Pycroft Emptyvon Amelia Long So Apr 06, 2014 1:59 am

» Posting-Partner gesucht!
Anthony Pycroft Emptyvon Gast Sa März 29, 2014 4:37 am

» Inmitten des Waldes
Anthony Pycroft Emptyvon Gast Di März 25, 2014 6:56 am

» Johanna Holmes
Anthony Pycroft Emptyvon Johnathan Moran Mo März 03, 2014 4:49 am

» Die Küche
Anthony Pycroft Emptyvon Gregory Pycroft Do Feb 27, 2014 2:52 am

Das Aktuelle Wetter

Temperatur:

Am Tag: 8 bis 12°C
In der Nacht: 6 bis 8°C



 

 Anthony Pycroft

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Anthony Pycroft

Anthony Pycroft


Anzahl der Beiträge : 42
Anmeldedatum : 04.03.13
Alter : 46

Anthony Pycroft Empty
BeitragThema: Anthony Pycroft   Anthony Pycroft EmptyMo März 04, 2013 12:43 pm

Vorname: Anthony
Nachname: Pycroft
Geburtstag (Alter): 21.09.1977
Geburtsort: Chorley, Lancashire, England
Haarfarbe: Dunkelblond
Augenfarbe: Graugrün
Größe: 6'4,5" (1,94m)
Statur: Stabil

Charakter:
Anthony Pycroft lässt sich auf dem ersten Blick als doch recht eigensinnig bewerten, als jemand, der sich alles andere als den Konformitäten der Gesellschaft - oder mittlerweile wohl eher der ehemaligen Gesellschaft - beugt. Demnach ist er auch kein stereotypischer Wissenschaftler, wie man ihn sich vorstellen würde, wenn man bisher noch keinen Pycroft zu Gesicht bekommen hat: Kein nerdiger Knilch im weißen Kittel und Hornbrille, der seinen Lebtag damit verbringt intelligente Sachen in seinem Labor zu fabrizieren; viel mehr ist er nonchalant, rüde und allen voran nicht im Geringsten verantwortungsvoll. Wichtige oder Seriöse Angelegenheiten (wie zum Beispiel eine Zombieapokalypse) pflegt er stets nicht ernst und auf die leichte Schulter zu nehmen. Er hatte schon immer seinen eigenen Lebensstil geführt, geprägt durch Risiko- sowie Experimentierfreude und allgemeine Gleichgültigkeit gegenüber dem, was "wichtig" ist. Nicht nur seine liebste Mutter, sondern auch diverse Lehrer an ehemaligen Schulen sowie Dozenten an der Universität pflegten ihm stets vorzuhalten, dass er sein eigenes Potential verschwende, indem er es in Alkohol ertränkte, in Zigaretten verqualmte und gelegentlich auch in anderen Drogen erstickte. Letztendlich hatte Phyllis Pycroft irgendwann erkannt, dass ihre Moralpredigten keinen Anklang bei ihrem eigensinnigen Ältesten finden würde. Lehrer bekamen derweil einen ansehnlichen Abschluss und die Dozenten einen fucking Doktortitel hingeknallt. Wahres Genie lässt sich nun einmal nicht verschleiern. An dieser Stelle sei gesagt, dass Pycroft zur dezenten Angeberei neigt.
Im Allgemeinen ist der Chemiker jedoch recht wortkarg. Doch wenn er den Mund aufmacht, so sei meist ein unhöflicher, unverblümter Kommentar zu erwarten, der von Konfliktfreude zeugt. Häufig sucht er Wortgefechte mit anderen, hauptsächlich aus dem Grund, dass er sie in den meisten Fällen gewinnt. Nach jahrelangem Training an einem kleinen Bruder konnte das wohl auch kaum verwundern. Gregory Pycroft, der jüngere der pycroftschen Science-Bros, war durchaus stets Lieblingsziel für rüde Anmerkungen oder Mobberei. Vielleicht war Anthony nicht wirklich der beste große Bruder, den man sich erdenken konnte, und vermutlich auch kein völlig geeignetes Vorbild für Greg, aber wenigstens - nein, ein "aber" fiel ihm nicht einmal wirklich ein. Jedenfalls war Anthony jedoch trotz aller Wortgefechte letztendlich doch solidarisch gegenüber Greg gewesen, und vermutlich würde er wenn es darauf ankam auch alles für ihn tun, auch wenn er das niemals zugeben würde. Er war immerhin noch immer sein kleiner Bruder. Und "alles" war in einer Situation wie der aktuellen doch etwas sehr breit gefächert.
Dummerweise nützen allerdings weder Konfliktfreude, noch Versiertheit in Wortgefechten oder ein spezieller Lebensstil beim Überleben in der Zombieapokalypse. Doch da Tony Pycroft trotz aller Faulheit, Unbelehrbarkeit und Eigenbrötlerei durchaus lebensbejahend ist, hat er seit Beginn der verdammten Apokalypse damit angefangen, seine Intelligenz nicht nur für die sinnlosesten (aber amüsantesten) Experimente, die sich auszudenken man vermag, sondern auch für zumindest etwas nützlichere Dinge zu verwenden. Wie zum Beispiel Sprengstoff.

Vorlieben:

  • Starker Alkohol
  • Unordnung
  • Zigaretten
  • Schwarzer Humor
  • Wissenschaft (v.a. Chemie (v.a. Sprengstoff, booyah!))
  • Twix
  • Schuhe (Barfuß in der Apocalypse ist halt doch scheiße.)
  • Enten
  • Enten in Schuhen
  • Primzahlen

Abneigungen:

  • Spaghetti Bolognese
  • Großohrige Elefanten
  • Tote Katzen
  • Lebendige Katzen
  • Franzosen
  • Braune Papiertüten
  • Zombieapocalypsen
  • Elektizitätslosigkeit
  • Ernsthaftigkeit
  • Brombeeren (Kindheitstrauma. Scary shit.)

Stärken:

  • Sachen/Leute/Zombies sprengen
  • Trockener Sarkasmus
  • Sinnlose, aber spaßige Experimente
  • Logik
  • Dumme Antworten geben
  • Kann das Periodensystem der Elemente auswendig
  • Genießt auch die kleinen Dinge des Lebens
  • Ist cooler als Gregory Pycroft

Schwächen:

  • Unzuverlässigkeit
  • Hang zum Fluchen
  • Mobbt Gregory gerne
  • Kann keine walisischen Namen aussprechen (Llwyrddyddwg, what the fuck)
  • Mangelnde Vernunft & Ernsthaftigkeit
  • Ist beim Macarena noch nicht so textsicher
  • Ist überzeugter Verfechter der pycroft'schen Unhöflichkeit

Familie:
Phyllis Pycroft aka Mother of Dragons née Stewart (Mutter)
Mrs. Pycroft war schon immer eine kleine, schmächtige Frau gewesen, die nie viel Aufmerksamkeit auf sich zog und zwar immer bei allem mitmachte, sich aber nie in den Mittelpunkt drängte. Sie war eine von den Frauen, die sich einmal die Woche zum Kartenspielen trafen, die Mittags nach hause von der Arbeit kam und als erstes Mittagessen für ihre Söhne machte und die nach der Scheidung ihres Mannes keine weitere Beziehung eingegangen ist. Aus kleinbürgerlichen Verhältnissen hatte es Mrs. Pycroft gerade mal geschafft einen Ort weiterzuziehen, dort früh geheiratet und dann zeitlebens als Angestellte der administrativen Abteilung des Rathauses gearbeitet. Kaum geheiratet, war die Engländerin auch schon schwanger geworden und schwups erblickte auch schon Söhnchen Nummer eins das Tageslicht. Da war die Welt noch in Ordnung. Einige Jahre später, selber Ort, selbes Ehepaar: Mrs. Pycroft, schwanger, Klappe die zweite, Action! Kaum war Söhnchen Nummer zwei hervorgekullert, reichte Mr. Pycroft auch schon die Scheidungspapiere ein. Hätte Pycroft Nummer Eins beim Anblick von Nummer Zwei wohl auch getan.
Mr. Pycroft, den sie nun ihren Exgatten nennen durfte, war weggezogen und Phyllis hatte es fortan als ihre einzige Aufgabe gesehen, ihren Söhnen ein besseres Leben zu gewährleisten, als es das ihre war.

Jeremy Pycroft (Vater)
Mr. Pycroft hatte immer seine zwei Seiten gehabt. Auf der einen Seite liebender Ehemann und auf der Anderen Choleriker. Als Lehrer für Mathematik und Religion hatten vor allem seine Schüler unter seinem strengen Gemüt zu leiden und obwohl er anfangs wirklich an das Gelingen der Ehe geglaubt hatte, waren ihm immer wieder kleine Fehltritte unterlaufen, die schließlich in eine ausgewachsene Affäre mit der Englischlehrerin gipfelten. Nachdem er sich immer mehr aus dem ehelichem Leben zurückgezogen hatte und die Abende meist außer Hauses verbrachte, stiegen ihm die Verantwortung von Ehe, Kind und Beruf zu Kopf. Mrs. Pycroft warf noch eines dieser Blagen und Mr. Pycroft kurzerhand alles über Bord, reichte die Scheidung ein und zog nach Manchester. Dass nur wenige Meilen entfernt seine leiblichen Söhne wuchsen und gediehen - Einer mehr, der zweite weniger -, schien ihn nie wirklich interessiert zu haben. So kam es, dass Vater und Söhne sich so gut wie nie zu Gesicht bekamen und Gregory Pycroft völlig ohne und Anthony Pycroft seit dem siebten Lebensjahr ohne jegliche Vaterfigur aufwuchs.

Gregory Pycroft (Bruder)
Wir schreiben das Jahr 1985. Alles war in Ordnung. Anthony Pycroft nannte sich selbst voller Stolz ein Einzelkind. Die pure Aufmerksamkeit der Eltern ruhte auf ihrem einzigen Spross. Doch dann - Die Wende. Ein Bauch wächst, neun Monate verstrichen, eine Fruchtblase platzte - Ein Junge wart geboren.
Fuck this shit, seriously? Sieben verdammte Jahre ein glückliches Einzelkind, das sich selbst schon außer jeglicher Gefahr des Auftauchens jüngerer Geschwister gesehen hatte, und dann sowas? Noch heute schreibt Anthony Pycroft sämtliche Fehlschläge seiner selbst diesem einen Datum zu: Dem 13.07.1985. Mit Pycroft Nummer Zwei kam die Veränderung in das doch so schöne Leben der Familie Pycroft. Mr. Pycroft suchte kurz nach der Geburt seines zweiten Sohnes das Weite und ließ Mrs. Pycroft als alleinerziehende Mutter zurück, die ihr bestes geben musste, damit die Welt nicht völlig entzwei brach.
Nun ja. Nein. So schlimm war es nun wirklich nicht, plötzlich einen kleinen Bruder gehabt zu haben. Anfangs zwar schon, doch als das Dings aufgehört hatte herumzusabbern als es langsam in Richtung Schulabschluss ging, war es ganz erträglich. In gewissem Sinne sogar ganz nett.
Jahrzehnte später waren die Geschwister Pycroft zu staatlich anerkannten Science-Bros geworden und irgendwann war Tony sogar darüber hinweg gekommen, dass sein Bruder Biochemiker und kein echter Wissenschaftler geworden war.
Dennoch war Gregory ihm ans Herz gewachsen, sodass er nun sogar inmitten der Zombieapocalypse noch auf der Suche nach seinem Bruder ist.

Hintergrund:
Anthony Pycroft, im bescheidenen Städtchen Chorley, Lancashire geboren und aufgewachsen, war nie ein auffälliger Junge gewesen, hatte weder besonders viele noch besonders wenige Freunde besessen und glänzte in der Schule durch mittelmäßig bis gute Noten. Erst in den letzten beiden Jahren seiner Schulzeit offenbarte sich ihm seine wahre Leidenschaft: Nikotin und Alkohol. Außerdem entwickelte sich zudem eine Leidenschaft für die unendlichen Weiten der Chemie. Doch trotz des Interesses an den Wissenschaften und insbesondere am Fachgebiet der Chemie blieb das Engagement im Unterricht beinahe gänzlich aus. Solcherlei Dinge waren ihm schon immer unwichtig gewesen, und er vertraute statt für Prüfungen zu lernen lieber auf seine Fähigkeit zur Improvisation, zum logischen Denken und, was den Chemieunterricht anbelangte, auch auf das Wissen, dass er sich größtenteils außerschulisch angeeignet hatte. In manchen Fällen funktionierte diese Strategie tadellos, in anderen scheiterte sie jedoch kläglich. Die Wissenschaften lagen ihm und interessierten ihn auf seine eigene Art und Weise auch, aber was Humbug wie Sprachen oder Sozial"wissenschaften" anbelangte stieß man bloß auf Ignoranz und unfreundliche Darlegungen, warum genau Sozialwissenschaften keine Wissenschaften waren und warum Kunstunterricht stinkt. Der kurz vor dem Abschluss stehende Schüler hatte schon längst erkannt, dass ihm eine gewisse Genialität innewohnte, und es war schwer zu übersehen, dass er sich auf dem Wissen über seine eigene Intelligenz ausruhte und sich voll und ganz darauf verließ. Die Gebiete, auf seine Brillanz keine Früchte tragen konnte, waren unnötig und vernachlässigbar.
Doch entgegen der Befürchtungen aller, welche schon davon ausgingen, dass der junge Pycroft sein durchaus gegebenes Potential gänzlich an einen gar hedonistischen Lebensstil verlieren würde, legte der eher einseitig glänzende Schüler trotz minimalistischen Aufwandes einen überraschend guten, um nicht zu sagen einen sehr guten Abschluss hin.
Als einziger unter seinen ehemaligen Schulkameraden schrieb er sich nach Drängen seiner Mutter bei der Lancaster University ein und begann dort Chemie zu studieren. Nach erstem Widerwillen musste auch er sich eingestehen, dass es ihm in dem akademischen Umfeld besser gefiel, als vorausgesehen. Man genoss gewisse Freiheiten, über die man zuvor nicht verfügen konnte - wie etwa den Zugang zu Laboratorien. Fragwürdige chemische Experimente waren schon immer eine Leidenschaft des Jungen mit den verschobenen Prioritäten gewesen. Und nun hatte er sogar Mittel und Wege, sie nahezu grenzenlos durchzuführen. Booyah.
Da seine Mutter, die sich angestrengt darum bemühte ihren viel zu weit vom Wege abgekommenen Sohn zurück auf die richtige Spur zu bringen - Wenn sie letztendlich schon bei der Raucherei, dem Alkohol und den Auseinandersetzungen mit wechselnden Individuen des anderen Geschlechtes die weiße Flagge hatte hissen müssen -, nicht das nötige Vermögen für das Studium hätte aufbringen können, konnte Pycroft das Studium nur aufgrund des Stipendiums an der Universität bleiben, um dort schließlich seine Doktorarbeit zu schreiben. Simultan musste Tony miterleben, wie sein kleiner Bruder Greg im Grunde eine recht ähnliche Entwicklung wie er selbst durchmachte. Doch die Gemeinsamkeiten hinderten kaum an der Ausübung brüderlicher Mobberei. Cause that's what older brothers do. Außerdem fucking Doktortitel, man. Und das trotz erneutem minimalen Aufwand und obwohl einige Passagen der Doktorarbeit in durchaus nicht nüchternem Zustand verfasst worden waren, und obwohl das Studium, ähnlich wie die vorherige Schule, nicht wirklich ernst genommen wurde.
Was man unter Umständen jedoch hätte ernst nehmen sollen, was eine Zombieapokalypse. Der "Zombievirus" war erfunden worden, und zwar von einem Antony. Close enough. Anthony hatte sich selbst schon häufig Gedanken darüber gemacht, wie man den Virus, der dank Fiktion bereits bekannt war, tatsächlich erschaffen konnte. Aber die Überlegung hatte er nie sonderlich weit gesponnen, denn das bewegte sich zu sehr auf dem Gebiet der Biochemie. Und Biochemie war was für Pussys, wie sein kleiner Bruder bilderbuchartig bewies. Das war ein Fachgebiet für jene, die sich nicht zwischen der Biologie und der Chemie entscheiden konnten und streifte daher beide Fachgebiete nicht sonderlich tiefgreifend. Dass Greg jedoch einen sehr ähnlichen Weg wie seinen eigenen ging - Die Sache mit der Biochemie ließ sich zwar nicht ignorieren, aber immerhin war er zum zweiten Mycroft Pycroft geworden, der per Stipendium die Lancaster University rockte und sich einen Doktortitel erzigeunerte -, machte Tony unwillkürlich stolz auf seinen kleinen Bruder. Er hütete sich jedoch, ihm das kenntlich zu machen.
Zurück zur Zombieapokalypse. Yeah. Stratford verbreitete den zugegebenermaßen interessanten Virus und bloß ein paar Wochen später liefen die Toten Amok. Dass die anderen Mitarbeiter des Labors, in dem Pycroft Nummer Eins sich mittlerweile zum leitenden Entwickler neuartiger Sprengstoffe gemausert hatte, noch hirnloser werden konnten als zuvor war durchaus hochgradig verblüffend. Doch aufgrund angesammelten Wissens über Zombieapokalypsen, welches er sich vor Jahren, kurz vorm Schulabschluss, in einer Zombie-Phase, in der er sich jeden noch so schlechten Zombiefilm reingezogen hatte, angeeignet hatte, wusste Anthony genau, wie mit derlei Situationen umzugehen war. Nämlich fallen lassen, was auch immer man gerade für ein Säuregefäß in der Hand hielt, aus vollem Halse schreien, Umschmeißen, was auch immer für Sprengstoffe auf dem Tisch herumliegen, aus Versehen das halbe Labor und beinahe sich selbst in die Luft sprengen, und anschließend rennen. Beste Strategie. Hatte ihn seither am Leben gehalten. Scientifically proven, bitches.

Avatar: Craig Parkinson
Regeln gelesen? Brraaiins.


[Der aufmerksame Leser sollte im Text versteckte Links beachten.]


Zuletzt von Anthony Pycroft am Di Jan 07, 2014 12:09 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Johnathan Moran
Admin
Johnathan Moran


Anzahl der Beiträge : 152
Anmeldedatum : 15.02.13
Alter : 47

Anthony Pycroft Empty
BeitragThema: Re: Anthony Pycroft   Anthony Pycroft EmptyDi März 05, 2013 9:29 am

Da ich nicht als "fauler Gümmeladmin" gelten möchte und mich sonst keiner mag, muss ich mich leider selbst annehmen.
Anthony Pycroft Tumblr_m2hngzYcNr1r9413r

- Angenommen -


...

Anthony Pycroft Tumblr_m2n2uzBP1L1rnqcp0
Nach oben Nach unten
 
Anthony Pycroft
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Gregory Pycroft
» Der Garten vor dem Haus

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
End Time Stories :: Tagebuch & Survival Guide :: Überlebendenkartei :: Registrierte Überlebende-
Gehe zu: