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BeitragThema: Der Essensraum   Der Essensraum - Seite 2 EmptyFr Feb 15, 2013 3:45 am

das Eingangsposting lautete :

In diesem Raum werden die gerecht aufgeteilten Rationen für die Überlebenden ausgeteilt. Es ist nicht viel, aber es reicht aus.

Der Essensraum - Seite 2 Essensraum
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AutorNachricht
Gregory Pycroft

Gregory Pycroft


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BeitragThema: Re: Der Essensraum   Der Essensraum - Seite 2 EmptyMo März 25, 2013 5:52 am

Er nahm das Kippeln kurz nach dem Verlesen der Auserwählten wieder auf, da nun der angespannte Teil der Versammlung mehr oder weniger überwunden war. Natürlich war die Stimmung gedrückter denn je, aber jetzt konnte es nur noch bergauf gehen und endlich wurden auch die Dinge angesprochen, auf die Pycroft gewartet hatte, wegen denen es vielleicht gar nicht schlecht gewesen wäre, wenn er selbst mitgekommen wäre, aber irgendwie würden die Vier das schon hinkriegen. Zwar schienen die meisten hier, die mitgehen würden, eher mit dem Gewehr als mit dem Kopf zu denken - außer vielleicht Amelia, aber die dachte im Moment wahrscheinlich sowieso nichts - doch die Dinge, die er sich auf seinem imaginären Zettel notiert hatte, sollten eigentlich keinen überfordern.
Er überflog die beiden Zettel kurz, stockte bei dem Punkt Gas und wartete dann darauf, dass Poppy mit der üblichen Frage nach Sonderwünschen aufkam. Meistens hatte doch jeder noch einen kleinen Sonderwunsch, ob er den nun äußerte oder nicht, aber das waren meistens doch nur Luxusgegenstände - nichts, das irgendjemand wirklich benötigte. Doch bei war das natürlich anders. Er brauchte die Dinge wirklich und selbst wenn sie nicht unbedingt von Bedarf waren, wer würde das schon merken? Keiner hier würde doch viel von dem verstehen, was er tagein tagaus fabrizierte und welche Dinge man dafür brauchte.
Er ging in seinem Kopf noch einmal die Liste durch, um sich zu vergewissern, dass er die wichtigen Dinge noch behalten hatte, wartete dann, bis Mwyn seinem Vorschlag, der zugegebenermaßen sinnvoll erschien, fertig vorgebracht hatte und räusperte sich dann. Ihm wurde bewusst, dass es das erste Mal war, dass er an diesem Treffen überhaupt den Mund aufmachte.
"Also ich ähm hab' noch ein paar Sachen, die ganz praktisch wären", begann er, stellte das Kippeln wieder ein und fuhr fort: "Streichhölzer, falls ihr das jetzt nicht schon sowieso hattet" - das war schließlich nichts Spezielles und wohl im Interesse von jedem, oder? "Dann eh Benzin, Kupferdraht und Batterien - ich kann dann noch mal die genauen aufschreiben, die ich brauche." Er zögerte, war das alles? Von den Pipetten, Reagenzgläsern und Petrischalen war ihm seiner Kenntnis nichts kaputt gegangen.
"Achso und zu dem Gas noch. Propan oder Butan oder so was wär' nicht schlecht für den Bunsenbrenner, ne? Eher vielleicht Isobutan, passt vom Siedepunkt vielleicht besser", merkte er noch an, da er dem simplen Wort Gas nicht wirklich vertraute. Wer wusste schon, was sie da anschleppen würden. Er legte seine Hände an die Schläfen. Die wichtigsten Dinge sollten damit gesagt sein. Zu viel konnte er verlangen, dafür war einfach kein Platz. Poppy hatte ja selbst gesagt, dass es nichts Großes oder Schweres sein sollte.
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Amelia Long

Amelia Long


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BeitragThema: Re: Der Essensraum   Der Essensraum - Seite 2 EmptyMo März 25, 2013 8:58 am

Es war, als säße Amelia untereiner Glasglocke. Zwar wusste die, dass um sie herum gerade etwas geschah, aber sie konnte nicht wahrnehmen, was genau es war. Der Tisch, unter dem sie saß, schon fast lag, isolierte sie von allem. Hier unten war die Chinesin allein. Kalte Tränen liefen ihr de Wange hinunter, sammelten sich ihrer Nasenspotze und tropften ind unregelmäßigen Abständen auf ihre Knie. Ihre Arme hatte sie noch engr um ihre Beine geschlungen und ihr Rücken schmerzte schon von der Krümmung. Trotzdem lenkte der Schmer nicht von ihrer eigntlichen Seelenpein ab. Leicht zitterte sie am ganzen Körper. Weil ihr kalt war und weil sie Angst hatte. Verdammt große Angst. Vor dem Tod. Nun ja, nicht dirket vor dem Tod, aber die Art, wie sie sterben würde. Und sie war ich sicher, dass nächste Woche ihr Stündlein geschlagen hat. Amelia war nicht geschaffen für Waffen und Gewalt. Das war nicht ihr Ding. Sie war gottfroh, dass sie noch nie eine Pistole benutzen musste. Und das eine Mal im Garten, als sie ein wenig geübt hatte, zählte da nicht. Dabei ging niemand drauf. Auch kein Zombie. Und auf die wollte sie auch nicht schießen. Sie erstarrte doch sowieso schon beim Anblick eines Untoten. Und dann war sie Futter, dass durch London streifte und nur darauf wartete, dass sich jemand auf sie stürzte. Leise wimmerte Amelia. Ihr Kopf war leer, sie konnte an nichts mehr anderes denken als an London. Und ihren qualvollen Tod, den sie demnächst ereilen wird. Langsam hob sie den Kopf. Ihr Nacken tat weh bei der kleinsten Bewegung. Die Stimmen um sie herum wurden langsam wieder deutlicher. Zwar verstand se immer noch niht, was gesat wurde, aber die Chinesin konnte zumindest hören, wer es sagte. Erst sprach Poppy. Dann Mwyn und schließlich Pycroft. Anscheinend gin es um die Einkaufsliste. Sie mussten sich auch nicht Gedanken darum machen, wie sie aus London wieder heraus kamen, und das lebend und nicht infiziert. Amelia wollte hier raus. Sie wollte keine Menschen mehr um sich habe. Ihre Kehle schnürte sich zu und sie hatte das Gefühl, sie würde gleich ersticken. Panisch atmete sie tief aus und ein. Amelia hob die Arme und hielt sich mit den Händen an der Tischplatte fest. Langsam zog sie sich daran hoch. Den Kopf hatte sie gesenk, ihre schwaren Haare hängten strähnig vor ihrem Gesicht. Ganz langsam richtete sich auf und stellte sich aufrecht hin. Leise räusperte sie sich. "Vielleicht bräuchten wir noch ein paar Rasierklingen", sagte sie tonlos und starrte dabei auf die hölzerne Tischplatte. Jemand hatte dirt versucht, seine Namen hinein zu ritzen, aber sie konnte nicht erkennen, das das bedeuten soll. "Oder ein wenig Gift. Und falls wir das nicht finden habe ich gehört, Dünger soll ganz gut sein." Sie schob den Stuhl hinter sich weg und lief langsam einige Schritte um den Tisch. "Ein Strick wäre auch ganz nett." Ohne auch nur einen am Tisch anzuschauen, lief sie auf die Tür zu. "Schade das wir keine Garage haben, sonst wäre ein vollgetanktes Auto auch ganz nett." Mehr Möglichkeiten sich selbst umzubingen fielen ihr spontan nicht ein. Warum sie das tat, wusste sie auch nicht. Sie war sauer. Aber auf wen? Auf Poppy? Sie konnte doch nichts dafür, dass das Schicksal sie ausgewählt hatte. Trotzdem hasste sie jeden einzelnen hier im Raum. "Gebt mir Bescheid, wann es los geht." Ohne sich ein letztes Mal umzudrehen verließ sie den Essenssaal und schloss lautstark die Türe hinter sich. Bloß raus hier, sie brauchte ganz schnell frische Luft.
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Mwyn Barrymore

Mwyn Barrymore


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BeitragThema: Re: Der Essensraum   Der Essensraum - Seite 2 EmptyDi März 26, 2013 12:04 pm

Der Walise sah dabei zu wie Poppy zuerst seine Wünsche auf die Liste schrieb und sich dann an denen von Pycroft versuchte. Auch Mwyn musste zugeben, dass das ziemlich viele Dinge auf einmal waren und so wie der Stift fünf mal über das Papier gleiten musste um überhaupt eine Spur zu hinterlassen, wäre er sicher auch nicht hinter her gekommen. Trotzdem schaffte es Poppy irgendwie noch im Nachhinein die letzten Dinge aus ihrem Gedächtnis zu ergänzen. Sie war eigentlich vielleicht doch gar nicht so schlecht als Leiterin dieser Sitzung. Nur wie sie Amelia ignorierte, dass konnte er sich nicht mit ansehen. Mwyn hatte die Kleine lieb gewonnen und spätestens seit dem Treffen im Aufenthaltsraum waren sie so etwas wie Freunde. Es war gut Freunde zu haben und im Gegensatz zu Miss Poe wusste Mwyn auch, dass man sich um diese kümmern musste. Er kniete sich zu ihr hinunter und drückte ihren bebenden Körper gegen seine Brust. Es war schrecklich, dass ausgerechnet sie gehen musste. Er sporgte sich schon jetzt um sie aber es gab wohl keine andere Alternative. Das Los hatte entschieden. Bark, Amelia und der vornamslose Moran würden nach London gehen und hoffentlich alle wieder gesund zurück kehren.
Amelia schien Mwyn gar nicht zu bemerken. Mit einem Mal stand sie auf und sagte Dinge, die Mwyn das Blut in den Adern erfrieren ließen. Wollte sie sich wirklich umbringen? War das ihr Ernst? Das meinte sie doch sicher nicht so! Das war nur der Schock. Amelia hatte auf ihn nie gewirkt wie jemand, der schnell aufgab. Wobei...schnell war ihr auch ein Begriff mit viel Interpretationsfreiraum. Für sie war der Trip nach London sicher das absolute Todesurteil.
Erst wollte Mwyn sie aufhalten aber dann sah auch er ein, dass es keinen Sinn hatte, jetzt mit ihr zu reden. Erst einmal musste sie vielleicht ein bisschen allein sein. Danach würden sie reden. Er würde ihr sagen, dass sie das schon schaffen würde und das sie den Glauben an sich nicht verlieren dürfe.
Während er darüber noch nachdachte, sprach Poppy bereits weiter. Sie kam direkt zum nächsten Punkt und Mwyn hörte wieder gespannt zu. Er hatte Jeremy nie kennen gelernt, aber sein Name fiel hier beinahe täglich. Er schien wirklich ein Held gewesen zu sein. Ob es wohl jemanden gab, der ihn ersetzen konnte?
"Ich schlage..Moran...vor." kam es leise aus Poppys Mund nachdem sie die Instruktion beendet hatte. Sofort schwang der Blick des Walisen auf den Neuen. Er sah entschlossen aus, aber nicht wirklich interessiert an der Gruppe. Würde er sich im Notfall für all die Anderen opfern? Denn das war es doch, was einen guten Anführer ausmachte. Wenn er sein eigenes Wohl hinter das Überleben der Gruppe stellte. Mwyn musterte ihn eingehen und er wusste, dass das auch all die Anderen taten. Konnte man ihm vertrauen? Nach so kurzer Zeit? Natürlich wusste Mwyn auch nicht viel über die Anderen und wenn er sich hier so umsah, kam ihm der Fremde doch noch am geeignetsten vor. Pycroft musste sich um seine Arbeit kümmern, die anderen waren zu lieb und freundlich oder zu eigensinnig und vor dieser Abbie hatte er seit dem ersten Tag ganz schön viel Angst.
Es blieb Mwyn also nichts anderes übrig als sich auf Poppys Urteil zu verlassen. Zögernd hob er die Hand und nickte der Blonden aufmunternd zu. Ob das die richtige Entscheidung war, würde wohl nur die Zukunft zeigen können.
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Gregory Pycroft

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BeitragThema: Re: Der Essensraum   Der Essensraum - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 5:45 am

Er hatte sich wieder weiter zurück in seinen Stuhl gelehnt und hielt den Zettel mit den zu besorgenden Sachen im Augenwinkel, um zu sehen, ob Poppy auch alles richtig mitbekommen hatte. Das war ja alles eher weniger kompliziert gewesen, oder? Gregory wollte gerade zustimmend nicken, als Amelia wieder unter dem Tisch hervorkam. Ihre Augen waren gerötet, nach dem zu urteilen, was man unter den dunklen Haaren, die ihr Gesicht einrahmten, erkennen konnte.
Er hob die Augenbrauen bei ihren nächsten Worten, registrierte die Mienen der Anderen und wusste selbst nicht genau, was er jetzt denken sollte. Sicherlich, sie war einfach nur von der eingeschüchtert von der Aufgabe, die ihr bevorstand. Das war ja auch noch nachvollziehbar, aber es war ja nicht so, als würde sie mit ein paar Leuten mitgehen, die keine Ahnung von dem hatten, was sie hinter dem Zaun erwartete. Die Anderen schienen das mit dem Schießen, Rennen und was auch immer da noch so involviert war, doch alles ganz gut auf die Reihe zu kriegen. Mit ein bisschen Zähne-Aufeinanderbeißen war man noch immer, weiter gekommen. Hätte er bei jeder schlechten Klausur - nicht dass das allzu oft vorgekommen war, natürlich - einen mentalen Zusammenbruch bekommen, hätte er ja gleich das Studium schmeißen können. Ja, auch wenn die Analogie vielleicht nicht zu seinen besten gehörte, es stimmte doch. Augen zu und durch. Weinen half da auch nicht.
Dass andere Leute vielleicht auch einfach mehr Gefühle und Ängste hatten und dass ihnen nicht alles mehr oder weniger egal war, kam ihm natürlich erst mal nicht in den Kopf. Viel interessanter war im Moment sowieso die Wahl des neuen "Anführers".
Was sollte das werden? Jemand, der gerade mal zehn Minuten im Raum stand, den keiner wirklich kannte und der obendrauf irgendwie unsympathisch eingebildet wirkte, sollte hier plötzlich den Alphawolf spielen?
"Waaartet mal kurz", meinte er langsam und legte die Hände auf den Tisch, den Blick auf Moran gerichtet.
"Der Typ ist hier gerade erst reinspaziert, oder hab ich hier was verpasst? Der kann ja sonstwer sein."
Nicht dass Pycroft einen besseren Vorschlag gehabt hätte, aber alles so hinnehmen, wie es vorgeschlagen wurde, wollte er ja auch nicht. Er wirkte vielleicht irgendwie so, als hätte er eine Ahnung, aber das sollte nicht heißen, dass man ihm vertrauen konnte. Generell hatte Gregory nicht den Eindruck gehabt, als wäre Moran von der ganzen Veranstaltung hier sonderlich vom Hocker gerissen. Zu dem "Job" gehörte doch ein gewisses Maß an Engagement. Sehr überzeugt war er nicht von dem Vorschlag, auch wenn die Anderen hier zum Großteil auch nicht sonderlich verantwortungsbewusst in dieser Hinsicht wirkten, ihm garantiert mit eingeschlossen.
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BeitragThema: Re: Der Essensraum   Der Essensraum - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 11:09 pm

Bark interessierte sich nicht dafür, wer noch mit ihr nach London ging. Sie würde sich auch alleine durchschlagen. Dann war sie sicher noch besser aufgehoben als mit diesen - in ihren Augen - mehr als unfähigen Personen. Leider durfte sie sich das aber nicht aussuchen und so saß sie den Rest der Losung mit verschränkten Armen da, schnaubte bei jedem gezogenen Los und beachtete auch diese Amelia nicht weiter, die doch ziemlich verweichlicht wirkte. Das konnte ja ganz toll werden.
Auch zu der Liste mit benötigten Gegenständen hatte sie nichts weiter beizutragen. Sie hätte sonst ebenfalls nach Zigaretten verlangt, aber da die bereits erfragt wurden, erübrigte sich das ebenfalls.
Was sollte man aber auch sonst brauchen, außer den üblichen Gegenständen? War doch alles unnütz. Mit den meisten Dingen konnte man ohnehin nichts mehr anfangen und es machte auch gar keinen Spaß Sachen zu klauen, wenn man nicht Gefahr lief, erwischt zu werden. Darin war Bark nämlich besonders gut.
Als es zur Abstimmung kam, hatte Bark den gleichgültigen Gesichtsausdruck beibehalten. Ihr doch egal, wer hier die Leitung übernahm. Es waren ohnehin alle ungeeignet und wenn es dieser Moran wurde, dann hatten sie immerhin jemanden der nicht so viel redete, wie Poppy. "Was auch immer..." grummelte Bark und hob ebenfalls den Arm.
Als Gregory Pycroft das Wort an sich nahm, funkelte sie ihn finster an. Nicht weil er etwas gegen diesen Typen gesagt hatte, sondern weil sie wusste, dass sie hier länger sitzen musste, wenn sie jetzt auch noch diskutierten und langsam hatte sie da echt keinen Bock mehr drauf. Die Luft hier drin wurde stickig.
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